#LifeAtAusbildungde

Jobinterviews

OFFENE JOBS
Ausbildung.de_jobinterviews
Verena_Sales_Managerin_Ausbildung.de

"Ich wurde von Sekunde eins an komplett in das Team integriert"

Verena, Sales Managerin bei Ausbildung.de

Hi Verena, starten wir mit dem Interview:

Beschreibe doch bitte einmal deine Arbeit und deine täglichen Aufgaben bei Ausbildung.de

Meine Arbeit bei Ausbildung.de ist der Sales, sprich der Vertrieb. Ich bin dafür zuständig, dass wir neue Kund:innen gewinnen, telefoniere jeden Tag kalt raus und versuche den Personaler:innen die Vorteile unserer Plattform zu vermitteln. Ich mache also in Videocalls oder per Telefon eine Präsentation, um am Ende des Tages neue Partnerunternehmen für unsere Portale zu gewinnen.

 

Gibt es dabei Aufgaben, die dir besonders viel Spaß bereiten?

Ich finde es immer wieder cool, in den persönlichen Austausch per Videocall zu gehen. Wir sind kein Call-Center, wir wollen unsere Gesprächspartner:innen gerne zumindest einmal während eines Videocall-Termins sehen und über persönliche Erfahrungen sprechen. Ich finde das ganz toll, wenn die Ansprechpartner:innen mir von ihrem täglichen Struggle erzählen. Die meisten sagen zwar anfangs, sie haben keine Probleme, Azubis zu finden, aber eigentlich haben sie die doch. Wenn man es dann schafft, das ein bisschen herauszukitzeln, fangen sie auch an, von den Herausforderungen zu erzählen. Dieser persönliche Austausch macht mir am meisten Spaß.

 

Vor Corona waren es ja wahrscheinlich fast nur Telefonate, macht ihr im Sales mittlerweile immer Videocalls?

Wir streben schon Videocalls an, fragen aber natürlich immer, ob der oder die Ansprechpartner:in lieber einen Video- oder einen Telefontermin haben möchte. Wenn es ein Telefontermin wird, ist das eher was interaktives, jeder ruft eben bei sich selbst am PC Ausbildung.de auf, in einem Videocall übernehme ich das dann natürlich. Aber ich finde es schon besser, wenn man das mit Video macht und sich gegenseitig sehen kann.

 

Erzähl doch bitte auch einmal seit wann du da bist und wie deine Anfangszeit so war.

Ich bin jetzt schon über ein Jahr hier, seit dem 01.03.2022. Mein Start war noch im alten Büro und in der Coronazeit, daher war ich direkt ab dem zweiten Tag im Homeoffice. So was war ich aus meiner alten Firma gar nicht gewohnt und dachte erst „Oh Gott, ich bin komplett verloren im Homeoffice“. Aber ich wurde von Sekunde eins an komplett in das Team integriert, hatte viele Onboardings und immer die Möglichkeit, jemandem über die Schulter zu schauen. Das war wirklich, als ob ich im Büro gewesen wäre.

 

Was war dein bisheriges Highlight bei Ausbildung.de?

Mein Highlight war unser Company Ausflug nach Holland – die Antwort ist jetzt bestimmt schon öfter gefallen (lacht). Das ist auch so ein Ding, das ich davor nur von einer Klassenfahrt kannte, dass man mit allen Mann da hinfährt und einen coolen Tag hat. Schon am Abend vorher hatte ich diese Vorfreude, als ob man in den Urlaub fährt. Man weiß, es passiert was ganz cooles und man ist den ganzen Tag weg, fährt wohin und dann sogar noch ans Meer. Holland war echt richtig, richtig stark.

 

Was glaubst du, schätzen deine Kolleg:innen an dir besonders?

Ich denke sie schätzen an mir, dass ich sehr ehrlich bin. Sei es, ob ich keinen Bock auf irgendwas habe oder mir irgendwas nicht passt, ich kommuniziere das sehr direkt. Aber ich bin auch sehr offen und hilfsbereit, kümmere mich gerne um neue Kolleg:innen und arbeite sie mit ein.

 

Was macht dein Team besonders?

Mein Team macht besonders, dass wir alle uns mittlerweile blind verstehen und wir eine richtig enge Truppe geworden sind, in der wir uns auch Dinge aus dem Privatleben und auch private Probleme erzählen können. Das geht weit über eine Arbeitsbeziehung hinaus. Mit fast allen habe ich auch privat Kontakt und man trifft sich mal unter der Woche oder am Wochenende. Ich habe durch Ausbildung.de sogar eine sehr, sehr gute Freundin gefunden, mit der ich gemeinsam in einem Team arbeite.

 

Jetzt kommt eine knackige Frage: Ausbildung.de in drei Worten?

Lebhaft, modern, offenherzig.

 

Was macht Ausbildung.de deiner Meinung nach im Vergleich zu anderen Unternehmen besonders?

Ich finde es toll, dass die Werte, die wir als Company festgehalten haben, durchgehend gelebt werden und nicht nur plakativ an irgendeiner Wand stehen, an der man vorbeigeht und sich denkt, dass das ja eh keiner umsetzt. Aber unsere Werte werden wirklich durch die Bank weg gelebt und auch von uns nach außen repräsentiert. Das ist das, was uns als Firma ausmacht. Und gerade hier im Büro merkt man, jeder hat Bock hier zu sein. Nach dem Umzug an die Wittener Straße vielleicht sogar noch mehr. In unserem Team nutzen wir Bürotage auch besonders zum Socializen, d.h. wir legen uns bewusst weniger Termine in den Tag und nutzen die Zeit als Team. Und natürlich um die Kaffeemaschine zu benutzen, Zuhause hat man so ein Teil ja nicht stehen.

 

Wie sieht denn deine typische Mittagspause aus?

Wenn ich im Homeoffice bin, sieht meine Mittagspause so aus, dass ich mir irgendwas zu essen mache und nach dem Essen noch so 10-15 Minuten auf dem Sofa chille oder irgendwas lästiges im Haushalt mache. Wenn ich im Büro bin, gehen wir entweder eben zum Supermarkt und holen uns was zu essen, bestellen was, aber davon wollen wir weg, oder wir kochen selbst. Das wollen wir jetzt eh auch einmal im Monat im Team machen, dass wir in der Pause oder vielleicht auch nach der Arbeit gemeinsam kochen. Dann zum Essen einfach an der großen Tafel in der Küche sitzen und mit allen quatschen. Und am Ende dann natürlich das große Kickermatch. Das ist ja klar, das darf nicht fehlen.

 

Du hattest das Thema Büro vs. Homeoffice ja eben schon. Was magst du denn am Büro besonders, was am Homeoffice?

Am Büro mag ich das Socializen besonders. Durch das Homeoffice siehst du ja einen Großteil der Firma nicht. Das ist auch das Gute am Homecoming Thursday einmal im Monat, dass man da tatsächlich auch mal wieder altbekannte, aber auch ganz neue Leute sieht und sich selbst auch wieder ein bisschen in Erinnerung rufen kann. Am Homeoffice gefällt mir, dass ich da mein eigener Herr bzw. meine eigene Frau bin und da selbst schalten und walten kann. Und natürlich, dass ich Zuhause in Jogginghose arbeiten kann. Das ist ganz, ganz wichtig (lacht) - wobei das könnte ich im Büro auch, aber das ist mein Anspruch an mich selbst, dass ich hier nicht in Jogginghose auftauche.

 

Und was ist dein liebster Ort im Büro?

Die Küchenecke auf der 5. Etage mit der großen Tafel und dem Kühlschrank. Gerade in der Pause ist da immer was los und die Teams vermischen sich und man quatscht mal mit Leuten aus anderen Bereichen.

 

Worauf könntest du in deiner Freizeit nicht verzichten?

Musik. Heißt Konzerte und alles, was da so mit reinfließt. Das brauche ich einfach. Sogar bei der Arbeit habe ich immer eine entspannte Musik auf den Kopfhörern, sonst verliere ich den Fokus.

 

Bevorzugst du eine bestimmte Musikrichtung?

Wenn ich arbeite, geht das in eine Lo-fi-Electro-Richtung, aber in der Freizeit bin ich in eine Indie-Schiene abgerutscht und komme da auch nie wieder raus (lacht).

 

Willst du uns zum Abschluss noch einen Fun Fact erzählen?

Das ist jetzt kein Fun Fact über mich, aber einer, den ich sehr süß finde: Otter halten sich beim Schlafen im Wasser an den Händen, damit sie nicht wegtreiben. Und jeder hat auch einen Lieblingsstein, den er oder sie in einer kleinen Tasche am Bauch versteckt. Das finde ich heftig süß.

 

Vielen Dank für das Interview!

Hast Du Lust, mehr zu erfahren?

HIER GEHT ES ZU DEN OFFENEN STELLEN