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"Ich finde es total spannend zu sehen, wie wir mit etwas theoretisch total Einfachem – Form und Farben – letztendlich die Nutzungserlebnisse so anpassen können, dass User:innen schnell zu ihrem Ziel kommen."

Tatti, UX/UI-Designerin bei Ausbildung.de

Hi Tatti, lass uns loslegen mit dem Interview:

Wie lange bist du schon bei Ausbildung.de und was genau machst du bei uns?

Ich bin UX/UI-Designerin, das bedeutet ich gestalte und konzipiere das Nutzungserlebnis auf unseren Portalen, also Ausbildung.de, Mein.Praktikum.de und Trainee.de und bin seit Mai 2022 dabei.

 

Magst du uns noch einmal näher beschreiben, wie dein Alltag aussieht?

Das kommt total darauf an, was gerade an Aufgaben ansteht. Manchmal bin ich auch für die Konzeption verantwortlich, bedeutet, es kann auch vorkommen, dass ich Nutzerbefragungen durchführe oder mit den Nutzer:innen bestimmte Sessions mache, um herauszufinden, was deren Needs und Pains sind. Ich schaue mir zudem an, was andere Portale machen und versuche mir die besten Sachen rauszusuchen und auf uns zu übertragen. Und vor allem: Ganz viel gestalten! Also ganz viel ausprobieren, was gut funktionieren könnte. Aber auch noch viele andere Sachen, ich schaue mir z.B. auch an, was unsere Developer:innen umgesetzt haben und gebe Feedback dazu. Ich bin in vielen konzeptionellen Fragen auch Ansprechpartnerin, wenn es Unklarheiten gibt. Macht auf jeden Fall alles sehr viel Spaß!

 

Das ist schön zu hören! Was hast du denn vor Ausbildung.de gemacht und warum hast du dich dann für uns entschieden?

Ich habe vorher meine Ausbildung zur Entwicklerin gemacht, habe aber währenddessen schon gemerkt, dass mir reines Entwickeln gar nicht so viel Spaß macht. In der Ausbildung konnte ich schon damit beginnen zu gestalten und Websiten von Kund:innen zu designen und diese Designs später auch umzusetzen. Nach der Ausbildung wollte ich nochmal was Neues sehen und bin über eine Freundin, die hier mal gearbeitet hat und einen meiner ehemaligen Design-Kollegen auf Ausbildung.de aufmerksam geworden. Die Erzählungen klangen cool und das Produkt Ausbildung war etwas, an dem ich zu dem Zeitpunkt sehr nah dran war, weil ich selbst frisch aus der Ausbildung kam. Also habe ich mich einfach beworben und so kam ich dann hier hin.

 

Und wir sind froh, dass du bei uns bist! Was macht dir an deiner Arbeit denn am meisten Spaß?

Ich finde es total spannend zu sehen, wie wir mit etwas theoretisch total Einfachem – Form und Farben – letztendlich die Nutzungserlebnisse so anpassen können, dass User:innen schnell zu ihrem Ziel kommen. Und diese das im Best Case dann auch noch mit Freude machen und wir gerade in so stressigen Phasen wie der Ausbildungssuche oder bei der Jobsuche nach dem Studium eine Hilfestellung bieten können und da ein bisschen den Schmerz rausnehmen. Mir macht es auch immer besonders viel Spaß zu sehen, dass Dinge gut funktionieren, gut umgesetzt wurden und sich gut ins Gesamtbild einfügen und am Ende einen Mehrwert bieten.

 

Gab es für dich schon ein persönliches Highlight bei Ausbildung.de?

Probably auf der Weihnachtsfeier, als ich Geburtstag hatte, eins meiner Lieblingslieder für mich gespielt wurde und alle für mich gesungen haben. Das hat mich sehr in mein Herz getroffen und ich denke immer noch gerne daran zurück, weil es so schön war. In dem Moment dachte ich einfach – das klingt so cringe das zu sagen – aber es fühlt sich manchmal doch an wie eine große Familie.

 

Was glaubst du denn, was deine Kolleg:innen besonders an dir schätzen?

Das glaube ich nicht nur, das weiß ich: Meine frische, aufgedrehte Art und dass ich immer viele Ideen mitbringe und nach vorne presche. Gerade in unserem Design-Team haben wir ganz verschiedene Charaktere und ich bringe oft den sehr jugendlichen Drive mit rein – und auch den cringen, wenn ich wieder lustige Jokes mache (lacht).

 

Was macht aus deiner Sicht dein Team ganz besonders?

Das Miteinander. Ich arbeite theoretisch mit mehreren Teams, aber besonders viel mache ich mit meinen Design-Kollegen und ich habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt wie mit diesen Menschen. Wir achten sehr aufeinander, schauen, dass wir uns, auch wenn mal viel zu tun ist, nicht überarbeiten und können über alle Probleme reden. Das hatte ich vorher nie zu so einem Extend und ich finde das unfassbar schön. Hier wird man nicht als Maschine angesehen.

 

Wie würdest du Ausbildung.de in drei Worten beschreiben?

Progressiv, zuversichtlich und herzlich!

 

Was macht Ausbildung.de im Vergleich zu anderen Arbeitgebern besonders? 

Auch wenn das wahrscheinlich jedes Unternehmen von sich sagt, sind es die Menschen, die hier arbeiten. Es ist ein super Miteinander und selbst mit Kolleg:innen, mit denen man im Alltag nicht viel zu tun hat, ist es immer herzlich. Das fühlt sich schon sehr gut an und besonders in meinem engeren Team weiß ich, dass wir aufeinander zählen können, egal was Sache ist. Das macht Ausbildung.de für mich ganz besonders.

 

Wie sieht deine typische Mittagspause aus?

In unserem Team machen wir meist um 12 Uhr Mittagspause. Manchmal haben wir im Design auch noch einen Watercooler-Termin, in dem wir uns ein bisschen austauschen.

 

Sorry, dass ich unterbreche, aber: Was für einen Termin? 

Watercooler – keine Ahnung, wie wir darauf gekommen sind (lacht). Man nennt die Wasserspender, die es manchmal in Einkaufscentern gibt, Watercooler. Das kommt aus dem Amerikanischen und geht ein bisschen in die Richtung “Kaffeekränzchen”. Ansonsten mache ich mir auch oft Mittagessen und schaue YouTube-Videos an.

Im Büro bestellen wir oft Essen ins Büro - ich hoffe immer auf Burritos – und verbringen die Mittagspause zusammen. Mal besprechen wir ganz wilde Themen, mal geht es um die Arbeit, das ist immer ganz unterschiedlich.

 

Hast du denn einen Lieblingsort im Büro? 

Ich mag die Orte, an denen es Süßigkeiten gibt (lacht). Und den Meetingraum in der dritten Etage, dort gibt es eine richtig gemütliche Couch.

 

Worauf könntest du in deiner Freizeit nicht verzichten?

In letzter Zeit bin ich wieder viel am Spielen, also online Gaming. Das ist ein ganz cooler Ausgleich zu meiner kreativen Arbeit. Da kann ich ein bisschen die Seele baumeln lassen. Aber ich könnte auch nicht darauf verzichten, Zeit mit meinen Freunden zu verbringen und ganz viel draußen zu sein, Dinge zu erleben und zu reisen. Die Zeit, die man auf der Welt hat, ist so kurz, deswegen möchte ich möglichst viel sehen.

 

Kommen wir zu meiner Lieblings-Frage: Gibt es einen Fun Fact über dich?

Ich cosplaye gern. Das heißt ich baue selbst aufwändige Kostüme und verkleide mich richtig cringe (lacht).

 

Vielen Dank für das Interview!

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