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"Jede Stimme ist bei uns etwas wert und wird gehört – egal ob Mitarbeiter:in oder Chef:in."

Jessica, Lead Strategic Projects bei Ausbildung.de

Hallo Jessica, legen wir los:

Was machst du bei Ausbildung.de - und seit wann? 

 

Ich bin verantwortlich für unseren Bereich Strategic Projects und das seit dem 01.01.2024 auch ganz offiziell mit einem kleinen Team. Das bedeutet, dass ich mit meinem Team gemeinsam ein Project Management Office aufbauen darf. So unterstützen wir die ganze Firma bei allen Projekt-Themen und befähigen alle Projektmanager:innen, die es bei uns im Unternehmen gibt, damit diese ihre Projekte erfolgreich zum Abschluss bringen können. 

 

Der Hauptfokus meiner Rolle ist aber das Durchführen von strategischen Projekten und darunter fallen auch M&A-Aktivitäten, also Mergers & Acquisitions. Meine Rolle ist sehr vielseitig und es gibt immer wieder etwas Neues und Spannendes. Umso mehr freue ich mich, dass ich jetzt mit meinem Team zusammen an Themen arbeiten darf. Vorher war ich eher eine Einzelkämpferin und jetzt machen wir es gemeinsam, das macht umso mehr Spaß. 

 

 

Kannst du uns einen kleinen Einblick in ein aktuelles Projekt von dir geben? 

 

Bei Ausbildung.de arbeiten wir mit Objectives & Key Results (OKR) und aktuell läuft ein OKR-Zyklus. 

Da es das erste Trimester in der neuen Team-Konstellation ist, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, dass wir die Basics für unseren Bereich auf die Beine stellen und gleichzeitig von Beginn an schon Mehrwert bieten. Gerade beim Thema Project Management Office möchten wir unbedingt als Support verstanden werden und nicht als Overhead oder als lästige Projekt-Polizei. Daher haben wir uns schon viele Gedanken dazu gemacht, was relevant für unsere Projektmanager:innen ist. Wir haben bereits einen Confluence-Bereich angelegt, die wichtigsten Infos, FAQs und Definitionen schon mit aufgenommen und an Templates gearbeitet, sodass die Projektmanager:innen etwas an die Hand bekommen. Zum Beispiel für Methodiken oder für Checklisten, an denen sie sich entlanghangeln können, damit sie das Rad nicht neu erfinden müssen für bestimmte Steps im Projekt. Das soll für Effizienz sorgen.  

 

Was wir dieses Trimester auf jeden Fall noch machen möchten, ist eine Projektmanagement-Community aufzubauen und dafür klappern wir aktuell alle Bereiche einmal ab. Wir klären, ob es dort Projekte oder projektähnliche Tätigkeiten gibt, die von bestimmten Personen begleitet werden und nehmen diese Kolleg:innen in unsere Community auf, um gemeinsam zu lernen, Best Practices zu entwickeln und Erfahrungen auszutauschen, die jede:r in seinen Projekten gemacht hat. 

 

Sehr spannend! Was würdest du denn sagen, was dein bisheriges Highlight bei Ausbildung.de war?

Das war tatsächlich sogar an meinem allerersten Arbeitstag. Da wusste ich ja noch nicht so richtig was auf mich zukommt, sondern nur, dass meine Kollegin Marina da sein wird, die sich Zeit für mich nimmt und die mir einige Dinge erklären wird. Ich wurde dann spontan mit zu einem ihrer Meetings zugenommen und ich wusste nur, dass das Meeting mit dem Executive Team, also mit der Geschäftsleitung ist. Und ich wusste ja noch gar nicht so richtig, wie Ausbildung.de tickt. Ich hatte mir gerade einen Kaffee gemacht und dachte mir so „ohje, kann ich den jetzt mitnehmen?“ oder „wie ist die Atmosphäre im Termin, ist das ein Strategiemeeting, wie wichtig ist dieses Meeting?“. Und dann bin ich da reingekommen und war stille Zuhörerin und meinen Kaffee durfte ich auch mitnehmen (lacht). Das Meeting war ursprünglich für 30 Minuten angesetzt, wir waren aber nach 20 Minuten fertig und Felix, unser Geschäftsführer, hat dann gefragt „Jessica, kannst du kickern?“ Da war ich komplett überrumpelt und eine Sekunde später standen wir dann alle um den Kicker herum und haben gemeinsam – also Mitarbeiterin und Geschäftsleitung - gekickert und das war für mich schon am ersten Tag die Bestätigung: Ach krass, bei Ausbildung.de wird gut gearbeitet, aber auch gut Spaß gehabt.

 

Wenn ich deine direkten Kolleg:innen fragen würde, was glaubst du würden sie mir auf die Frage antworten, was sie besonders an dir schätzen?

Ich glaube meine offene und zusammenführende Art. Es ist ja ein Stück weit mein Job als Projektmanagerin mit vielen verschiedene Abteilungen und Teams zusammenzuarbeiten und diese auch zusammenzubringen. Und ich glaube, ich habe diese Rolle auch, weil es mir leicht fällt, verschiedene Meinungen einzuholen und diese dann auch wertschätzend in das Arbeitsergebnis mit einfließen zu lassen.

 

Wenn du Ausbildung.de in drei Worten beschreiben müsstest, was wären die drei Worte?

GIFs, engagiert, (positiv) verrückt

 

Was glaubst du, was Ausbildung.de in Vergleich zu anderen Unternehmen besonders macht?

Die Mischung aus Professionalität und Spaß! Wir können im Unternehmen richtig richtig viel Spaß haben, es gibt auch wahnsinnig tolle Feiern und Events, die dann gerne positiv ausarten. Man versteht sich super gut, ich würde schon sagen, dass Ausbildung.de richtig herzlich und freundschaftlich ist. Aber - ein sehr positives Aber – das heißt überhaupt gar nicht, dass man nur zum Spaß haben zusammenkommt, sondern dass wir auch wirklich fokussiert und engagiert zusammenarbeiten. Ich merke, dass jeder Bock hat, gemeinsam Unternehmens- und Teamziele zu erreichen. Zudem ist jede Stimme bei uns etwas wert. Jede:r darf seine Meinung äußern und die wird auch gehört, vollkommen egal ob Teamkolleg:in oder Chef:in.

 

Wie sieht denn deine typische Mittagspause aus?

Im Homeoffice ist die Mittagspause auf jeden Fall die Runde mit dem Hund und danach – ehrlicherweise etwas ungesund – mit dem Essen wieder vor den Laptop setzen. Und im Büro kommt es darauf an: Entweder hole ich mir mit den anderen etwas zu essen oder ich habe etwas dabei. Aber so oder so trifft man sich in der Küche und verbringt dort gemeinsam die Mittagspause.

 

Wo du gerade schon bei Büro und Homeoffice warst: Was magst du besonders am Büro und was am Homeoffice?

Homeoffice mag ich besonders, weil es total toleriert wird, wenn wir die Flexibilität, die uns angeboten wird, auch wirklich nutzen. Das brauche ich tatsächlich auch einfach, weil ich einen Hund habe und zwischendurch mit ihm raus muss. Im Büro ist es super cool morgens anzukommen und von den Kolleg:innen, die schon da sind, sehr herzlich begrüßt zu werden. Und auch die Siebträgermaschine ist ein sozialer Treffpunkt. Sollte man sich mal einsam fühlen, kann man dort hin und ein kleines Pläuschen halten.

 

Was ist denn dein liebster Ort im Büro?

Nicht die Siebträgermaschine (lacht). Ich glaube insgesamt die sechste Etage – hier ist am meisten Trubel und dort ist man nie alleine. Generell die Meetingräume, besonders die mit einer Couch in der dritten und vierten, sind auch cool.

 

Woraus könntest du denn in deiner Freizeit nicht verzichten?

Auf meinen Hund! Der gehört absolut zu meinem Leben dazu. Und ansonsten Musik. Ich höre gerne Musik und mache gerne Musik.

 

Spielst du ein Instrument?

Ich spiele Querflöte, seit der ersten Klasse und habe früher auch gesungen.

 

Sehr cool, dann können wir uns ja auf einen Auftritt bei unserer nächsten Weihnachtsfeier freuen! Dann kommen wir auch schon zur letzten Frage: Gibt es einen Fun Fact über dich?

Ich liebe Champignon-Rahmsauce und man kann Wetten darauf abschließen: Egal in welches Restaurant ich gehe, egal ob ein schon bekanntes oder ein neues, ich nehme auf jeden Fall ein Gericht, wo diese Sauce vorkommt. Ich müsste eigentlich gar nicht in die Karte schauen, sondern nur fragen, was die Gerichte mit Pilz-Rahmsauce sind und dann nehme ich sowieso eins davon. Ich studiere die Karte zwar immer von vorne bis hinten, bleibe aber trotzdem bei dem einen Gericht mit der Sauce hängen. Und gerne viel davon!

 

Vielen Dank für das Interview!

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